Arbeitskreis Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit
Arbeitskreis 'Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit' - Grundsätze

Die Themen "Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit" genießen auch in Zukunft Priorität bei unserem Handeln.

Wir setzen auf die begonnene Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Stadt Essen, um die Sicherheit für Essens Bürgerinnen und Bürger weiter zu erhöhen. Dabei soll insbesondere die Arbeit der Stadt Essen noch bürgernäher als bisher gestaltet werden.

Seit 1999 haben wir schon viel erreicht. Insbesondere die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der Polizei sowie die Bekämpfung der Drogenkriminalität haben über die Stadtgrenzen hinaus große Anerkennung gefunden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass der für jedermann sichtbare Erfolg in der Innenstadt nicht zu einer Belastung anderer Stadtteile führt.

Unsere Politik setzt auf Zusammenarbeit und Zusammenhalt. Bei den Themen "Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit" bedarf es einer Gesamtanstrengung. Wir setzen auf das Engagement der Polizei, der Stadt Essen, der Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen, der Vereine und Verbände und nicht zuletzt auf die Mithilfe jeder Bürgerin und jedes Bürgers unserer Stadt.


Nicht nur bei der Brandbekämpfung, im Rettungswesen, im Katastrophenschutz und bei den Hilfsorganisationen spielt das ehrenamtliche Engagement eine große Rolle, sondern es ist auch besonders wichtig für die soziale Zusammenarbeit und den Zusammenhalt in unserer Stadt.


Wir werden uns dafür einsetzen,

  • dass die Unterführungen um die Innenstadt als "Stadttore" gereinigt und besser beleuchtet werden. Damit verbessert sich nicht nur das Erscheinungsbild, sondern auch die Attraktivität der Stadt. >>> Essens Tore sollen leuchten wie an der „Freiheit“ am Hauptbahnhof: Hindenburgstraße, Segerothstraße, Gladbecker Straße, Altenessener Straße, Schützenbahn / Goldschmidtstraße, Steeler Straße, Gildehofstraße und Bernestraße,
  • dass die Grünflächen und Parkanlagen im Innenstadtbereich,durch Gehölzschnitt und veränderte Bepflanzung einsehbarer und sicherer werden. >>> Essens Grüne Einsichten: Stadtgarten, Weberplatz, Park am Wasserturm, Rheinischer Platz, Franziskaner Straße / Auf der Donau, Hollestraße / Bahnlinie, Huyssenallee und Burgplatz,
  • dass die Zahl der Doppelstreifen von Polizei und Ordnungsamt erhöht wird. Darüber hinaus sollen auch andere städtische Außendienstmitarbeiter mit einer Uniform ausgestattet werden, damit sie deutlicher als Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort in den Stadtteilen und Parks zu erkennen sind,
  • dass „dunkle“ Straßen, Parks und Plätze besser ausgeleuchtet werden und so genannte "Angsträume" gar nicht erst entstehen können,
  • dass von der Polizei festgestellte "gefährliche Orte" für die Sicherheit der Essener Bürgerinnen und Bürger auch mittels Kameraüberwachung entschärft werden,
  • dass Spielplätze und Spielflächen einsehbarer werden und zusammen mit einem "Spielplatz-TÜV" regelmäßig in Zusammenarbeit mit den Spielplatzpaten überprüft werden,
  • dass Fußgängerzonen und Plätze für den Rettungsdienst und Polizei besser durchgequert und besser bestreift werden können und die "Abpollerung" daraufhin überprüft wird,
  • dass Grillen in nicht dafür ausgewiesenen öffentlichen Grünflächen grundsätzlich verboten wird,
  • dass die Zusammenarbeit zwischen Stadt, Hilfsorganisationen, Wohlfahrts-, Jugendverbänden und Polizei weiter intensiviert wird und gemeinsam Präventionsstrategien erarbeitet werden,
  • dass die Containerstandorte für Altglas und Papier sauberer gehalten werden, auch zur Vermeidung von Gefährdungssituationen durch Glassplitter/-bruchstücke,
  • dass "Wildwuchs und Unkraut" als Straßenbegleitgrün weiter reduziert und durch einen Reinigungsplan alle Straße nachprüfbar mit Prioritäten versehen werden,
  • dass die Wirkung und der Bekanntheitsgrad der Aktion "pico-bello" nachhaltig gesichert werden, um die Sicherheit, die Ordnung und die Sauberkeit in unserer Heimatstadt Essen zu erhöhen und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in ihre "Ordnungshüter" weiter zu verbessern.

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